Neue EU-Vorschriften für audiovisuelle Medien

Fernsehen, Video-Sharing, Streaming, Video-on-Demand – wo und wie wir unsere Lieblingsfilme und -sendungen ansehen, hat sich in den letzten Jahren dramatisch verändert. Um den Herausforderungen des sich rasch verändernden Umfeldes gewachsen zu sein, haben wir auf europäischer Ebene die Vorschriften aktualisiert. Zu den neuen Vorschlägen gehören Maßnahmen zum Schutz von Kindern vor gewalttätigen oder sexuellen Online-Inhalten. Wenn Nutzer schädliche bzw. unangemessene Inhalte melden, sind Videoplattformen und Websites künftig dafür verantwortlich, die anstößigen Inhalte zu entfernen. So sollen etwa Erwachsene die Möglichkeit haben, Filterprogramme auf den Geräten ihrer Kinder zu installieren, ebenso soll es Systeme zur Altersüberprüfung für Inhalte geben, die schädlich für Kinder sind. Und auch strengere Regeln für Werbung sind vorgesehen. Höchstens 20 % der Sendezeit darf für Werbungen verwendet werden. Und es muss mehr Online-Inhalte aus Europa geben. Damit werden europäische Produzenten, Regisseure und Künstler gefördert.

In den folgenden Videos erfahren Sie mehr über die neuen EU-Regelungen:

 

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